Details von Dying Light: The Beast — kein Erweiterung, sondern ein vollwertiges Spiel

Kürzlich hat Techland ein 30-minütiges Gameplay-Video veröffentlicht und weitere Details zu seinem nächsten Spiel verraten, Dying Light: The Beast. Hier sind die aufregendsten Features des Projekts.
Die Rückkehr eines bekannten Helden
Im neuen Dying Light schlüpfen die Spieler erneut in die Rolle von Kyle Crane. Am Ende des ersten Spiels wurde er mit dem Zombievirus infiziert und in der Erweiterung The Following versuchte der Held, ein Heilmittel oder zumindest einen Weg zu finden, die Ausbreitung der Infektion zu verlangsamen.
Gemäß der Prämisse von Dying Light: The Beast ist Kyle Crane 13 Jahre später noch am Leben. Darüber hinaus ist der Held infolge von Experimenten, die Marius Fischer – der Leiter eines geheimen Virenforschungsprogramms, bekannt als der Baron – an ihm durchgeführt hat, zu einem Hybrid aus Mensch und Infiziertem geworden. Äußerlich sieht Crane wie ein gewöhnlicher Mensch aus, aber in Wirklichkeit besitzt er die Fähigkeiten eines wahren Superhelden.
Die Hauptmotivation des Protagonisten besteht darin, den Baron aufzuspüren, sich an ihm für jahrelange Gefangenschaft und Qualen zu rächen und seine unmoralischen Experimente an anderen Opfern zu stoppen. Marius Fischer ist besessen von der Idee, die Evolution zu beschleunigen und neues Leben zu erschaffen. Er ist mächtig und einflussreich und befehligt eine riesige Schar gleichgesinnter Anhänger.
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Fast wie Kratos
Der Untertitel „Die Bestie“ spiegelt Cranes neuen Zustand wider. Das Spiel verleiht ihm eine Fähigkeit, die dem „Spartanischen Zorn“ aus der God-of-War-Reihe ähnelt – den sogenannten Biestmodus. Wenn der Charakter Nahkampfschaden verursacht oder erleidet, füllt sich allmählich eine spezielle „Wut“-Anzeige. Im richtigen Moment kann der Spieler „die Bestie entfesseln“. Crane wird dann vorübergehend deutlich stärker und kann Zombies mit bloßen Händen zerreißen, mit den Fäusten auf den Boden schlagen, um Schockwellen zu erzeugen, die Gegner umwerfen, und schwere Gegenstände schleudern.
Während der Gameplay-Demo erwies sich der Beast-Modus als besonders nützlich im Kampf gegen einen Mini-Boss, bei dem herkömmliche Nahkampfwaffen wirkungslos waren. Natürlich kann man auf solch gefährliche Kreaturen auch mit mächtigen Schusswaffen schießen – aber in der Welt von Dying Light: The Beast ist Munition so knapp, dass es oft besser ist, sie zu sparen und die Sache mit den Fäusten zu regeln.
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Weitere neue Funktionen
Wie die vorherigen Spiele ist Dying Light: The Beast ein Open-World-Spiel, in dem Parkour für die Erkundung unerlässlich ist. Diese Mechanik bleibt im Grunde unverändert, aber die Entwickler haben mehrere neue Elemente eingeführt, um der bekannten Gameplay-Formel neues Leben einzuhauchen.
Beispielsweise spielt dynamisches Wetter jetzt eine wichtige Rolle. Es ist nicht nur ein visueller Effekt, sondern ein Gameplay-Faktor im Geiste von The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Starker Regen beeinflusst die Sicht, das Verhalten der Feinde und die Interaktion mit Objekten und der Umgebung. Zum Beispiel ist es besser, während eines Regengusses nicht zu versuchen, Feinde in Brand zu setzen – stattdessen sollten Sie Elektrizität in Kombination mit Wasser verwenden, um Zombies zu elektrisieren.
Eine weitere interessante Ergänzung ist die Einführung von Parkour-Rätseln. In einigen Bereichen, in denen Sie denken könnten, Sie hätten eine Sackgasse erreicht, müssen Sie die richtige Reihenfolge von Griffen und Sprüngen herausfinden, um voranzukommen.
Übrigens ist Parkour nicht der einzige Weg, um sich fortzubewegen. Dying Light: The Beast führt auch fahrbare Fahrzeuge wieder ein. Autos benötigen Treibstoff und können beschädigt werden, bieten jedoch auch bestimmte taktische Vorteile: Sie können mit einem robusten Geländewagen durch Horden von Feinden fahren und schwere Fracht für bestimmte Quests schnell transportieren.
Nicht mehr nur ein DLC
Ursprünglich wurde The Beast als Erweiterung für Dying Light 2: Stay Humankonzipiert. Nach zwei Jahren Entwicklung war das Projekt jedoch so groß geworden, dass die Entwickler beschlossen, es in ein vollwertiges Spiel zu verwandeln. Dennoch wird dieser neue Teil für Besitzer der Dying Light 2: Stay Human Ultimate Edition kostenlos sein – eine freundliche Geste gegenüber der treuen Community.
Die Entwickler hoffen auch, dass The Beast der perfekte Ausgangspunkt für Neulinge sein wird, die Dying Light zuvor nicht gespielt haben. Laut Techland wird das Abschließen des Spiels etwa 18 Stunden dauern.
***
Dying Light: The Beast erscheint am 22. August für PC, PlayStation 5 und Xbox Series S/X. Die Entwickler arbeiten auch an einem Port für Konsolen der vorherigen Generation, aber diese Version erfordert mehr Optimierung und sollte nicht vor Ende 2025 erwartet werden.
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