Yakuza-Serienregisseur: «Bürostreitigkeiten verbessern Spiele»

Automaton fragte den Direktor der Yakuza: Like a Dragon-Spielserie, ob es im Ryu Ga Gotoku-Studio Kämpfe zwischen den Entwicklern gab. In seiner Antwort bestätigte Ryosuke Horii, dass Bürostreitigkeiten Teil des Spielentwicklungsprozesses sind.

Natürlich sprechen wir nicht von der vollwertigen Anwendung körperlicher Gewalt, sondern von hitzigen Diskussionen. Ryosuke Horii betonte, dass solche Streitigkeiten immer unter Kontrolle sind. Er selbst glaubt, dass ein gutes Spiel ohne Meinungsverschiedenheiten und Zusammenstöße nicht gemacht werden kann.

Zum Beispiel, wenn ein Designer und ein Programmierer streiten, ist es die Aufgabe des Planers, einzugreifen. Schließlich, wenn es keine Argumente oder Diskussionen gibt, erhält man nicht mehr als ein durchschnittliches Endprodukt. Deshalb sind solche Streitigkeiten immer willkommen. Aber offensichtlich sind Debatten sinnlos, wenn sie nicht zu einem fruchtbaren Abschluss führen, daher muss der Planer alle in die richtige Richtung lenken. Es geht um gesunde und produktive Streitigkeiten.
— Resuke Horii

Der Serienregisseur bemerkte, dass das Studio zwar Pluralismus der Meinungen fördert, aber schlechte Ideen normalerweise sofort abgeschnitten werden.

Ein Port von Yakuza Kiwami für Nintendo Switch wurde kürzlich bei einer Nintendo Direct-Präsentation angekündigt — Sie können es am 24. Oktober spielen. Der erste Teaser-Trailer für die Serie über die Entstehung von Kazuma Kiryu wurde ebenfalls kürzlich veröffentlicht.

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Оптимистичный пессимист
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