TOP-8 Horrorfilme der letzten Jahre — Pennywise, Zombies, ein Film vom Schöpfer von Saw und viele andere
Der Horror-Genre durchlebt eine schwierige Phase, aber es gibt immer noch einige Filme, die den Zuschauern die Nerven kitzeln können. Wir haben die 10 besten Horrorfilme der letzten 5 Jahre ausgewählt. Allerdings warnen wir Sie — der gruselige Kannibalenclown, koreanische Zombies, Geister und Kultisten aus diesem Top können Ihnen lange den Schlaf rauben.
«Train to Busan»
Beginnen wir die Liste mit einem Zombie-Horrorfilm des südkoreanischen Regisseurs Yeon Sang-ho. Lassen Sie sich nicht von der banalen Handlung über ein weiteres Virus, das Menschen in fleischfressende Untote verwandelt, verwirren. Natürlich haben wir viele ähnliche Filme gesehen, aber «Train to Busan» hat es verdientermaßen in unser Top geschafft. Der Film hält Sie bis zum Abspann in Spannung.
Das Hauptmerkmal des Horrors ist das Setting. Alle Charaktere befinden sich in einem Zug und haben einfach keinen Ausweg. «Train to Busan» ist ein frischer Wind für «Horrorfilme». Die Handlung hier ist natürlich nicht so tief wie zum Beispiel in The Last of Us, aber dennoch ist sie nicht ohne unerwartete Wendungen und dramatische Momente.
Wir empfehlen dringend, ihn anzusehen.
«The Conjuring 2»
Beginnen wir die Liste mit einem Zombie-Horrorfilm des südkoreanischen Regisseurs Yeon Sang-ho. Lassen Sie sich nicht von der banalen Handlung über ein weiteres Virus, das Menschen in fleischfressende Untote verwandelt, verwirren. Natürlich haben wir viele ähnliche Filme gesehen, aber «Train to Busan» hat es verdientermaßen in unser Top geschafft. Der Film hält Sie bis zum Abspann in Spannung.
Das Hauptmerkmal des Horrors ist das Setting. Alle Charaktere befinden sich in einem Zug und haben einfach keinen Ausweg. «Train to Busan» ist ein frischer Wind für «Horrorfilme». Die Handlung hier ist natürlich nicht so tief wie zum Beispiel in The Last of Us, aber dennoch ist sie nicht ohne unerwartete Wendungen und dramatische Momente.
Wir empfehlen dringend, ihn anzusehen.
«Es»
Stephen King ist einer der meistverfilmten modernen Schriftsteller. Die Anzahl der Filme, TV-Serien und Kurzfilme, die auf seinen Werken basieren, hat längst die Hundert überschritten, aber nicht alle sind es wert, beachtet zu werden. Dennoch sollte der Horrorfilm «Es» auf keinen Fall verpasst werden. Schließlich ist dies genau der Fall, wenn ein teurer Blockbuster wirklich gruselig geworden ist.
Der böse Clown Pennywise ist erwacht und braucht nun einen Snack. Der «Zirkusdarsteller» liebt Kinderfleisch: Es ist das zarteste und köstlichste, und wenn Kinder zu Tode erschreckt sind, wird ihr Fleisch zu einer echten Delikatesse. Allerdings erwies sich der «Verliererclub», den das Monster begehrte, als nicht auf den Kopf gefallen und setzte sich gegen das Monster zur Wehr.
Der Film erschreckt nicht nur gekonnt, sondern amüsiert auch gelegentlich. Dies ermöglicht es den Zuschauern, nach den intensiven Szenen durchzuatmen. Es ist das meisterhafte Gleichgewicht zwischen Abenteueratmosphäre und nervenaufreibenden Momenten, das «Es» zu einem der besten Horrorfilme der letzten Jahre macht.
«mother!»
«mother!» ist ein Film des Kultregisseurs Darren Aronofsky, der «Noah», «Black Swan» und «Requiem for a Dream» zu seinen Werken zählt. Es ist schwierig, das Genre des Films zu definieren. Auf der einen Seite ist es ein spannender Thriller, auf der anderen Seite ein reinblütiger Arthouse-Film. Eines ist sicher — dies ist ein sehr beängstigender Film, trotz der Tatsache, dass es hier praktisch keine Schreckmomente gibt.
Die Handlung des Films mag seltsam erscheinen, aber dies ist der Fall, bei dem es sich lohnt, nach dem Anschauen sorgfältig über alles nachzudenken, was man gesehen hat, und zu versuchen, in einigen Szenen eine versteckte Bedeutung zu finden. Alles ist hier wichtig — man darf nicht einmal die kleinen Dinge aus den Augen verlieren. Einige Leute denken, dass dies nur ein prätentiöser Film ist, der mit der Graphomanie des Regisseurs gefüllt ist. Vielleicht ist das so. Aber «mother!» bringt einen zum Nachdenken. Nicht jeder Horrorfilm kann damit prahlen.
«The House That Jack Built»
Ein weiterer Film, der mit Metaphern und Doppeldeutigkeiten gefüllt ist. Regisseur Lars von Trier war schon immer ein umstrittener Schöpfer. Seine Werke werden von Millionen von Kritikern und Zuschauern auf der ganzen Welt geliebt und gehasst. Aber es geht nicht nur um eine starke Handlung oder unglaubliche Schauspielkunst. Wie bei «Mama!» wird der Film Sie viele Stunden nach dem Anschauen über von Triers Arbeit nachdenken lassen.
Für einige wird «The House That Jack Built» ein gewöhnlicher durchschnittlicher Thriller sein. Einige werden hier die Autorenlesung der Bibel sehen, und einige werden kreative Qualen und fast eine Autobiographie des Regisseurs sehen. Die Tatsache, dass eine scheinbar gewöhnliche Geschichte über einen Maniac von jeder Person unterschiedlich wahrgenommen wird, macht diesen Film so cool.
«A Quiet Place»
Kehren wir vom erhabenen Film von Darren Aronofsky zum klassischen Horror zurück. «A Quiet Place» ist ein typischer Horrorfilm in einem postapokalyptischen Setting. Der Planet ist mit blinden, aber gefährlichen Monstern gefüllt, wegen derer die Menschen lernen müssen, in einer völlig neuen Welt zu leben. Hier kann man keine unnötigen Geräusche machen — das Monster kann immer irgendwo in der Nähe sein.
Der Regisseur des Films John Krasinski ist vor allem für seine Comedy-Rollen bekannt, zum Beispiel spielte er in der Serie «The Office». Nichtsdestotrotz war Krasinskis Debüt im Horrorgenre erfolgreich. Natürlich war es nicht ohne Mängel. So ist die Handlung des Films absurd und teilweise sogar delirierend, aber das beeinträchtigt den Eindruck überhaupt nicht.
«Doctor Sleep»
Ein Film basierend auf den Werken von Stephen King. Diesmal laden uns die Autoren ein, die Fortsetzung des Kultfilms «The Shining» kennenzulernen. Im Mittelpunkt steht der erwachsene Danny Torrance, gespielt von Ewan McGregor. Die Ereignisse entfalten sich 31 Jahre nach dem Originalfilm mit Jack Nicholson. Der Junge ist erwachsen geworden und, unfähig, sich mit dem Erlebten abzufinden, wurde er zum Alkoholiker. Jetzt muss er jedoch nicht nur mit den Geistern der Vergangenheit fertig werden, sondern auch ein neues Problem bekämpfen — einen mysteriösen Kult, der Kinder mit Superkräften tötet.
Wir sind es gewohnt, dass Fortsetzungen und Remakes von Kultfilmen fast immer mittelmäßig ausfallen. Diesmal ist alles anders gelaufen. Ja, Doctor Sleep spielt den Fans von Stanley Kubricks Originalfilm zu, indem er manchmal buchstäblich Szenen aus The Shining zitiert, aber der Film verliert nicht seine Identität und bleibt ein eigenständiges Werk. Spannend, faszinierend und beängstigend.
«Solstice»
Again, a film about a cult, but without any connection to the works of Stephen King. This time, we have a story about a group of American students who came to Sweden to get acquainted with the local culture. The guys arrived in the country at the time when the residents were celebrating the Summer Solstice. As often happens, the believers turned out to be not as simple as it might seem at first glance. Now the young anthropologists have to escape from the clutches of the cultists.
First of all, «Solstice» is remarkable for its setting and atmosphere. We are not shown Satanists killing animals and people in the night forest. On the contrary, summer, sun and a strong touch of Slavic culture. It is because of the unusual location that the film feels fresh. After all, huts, witches and demons are no longer as scary as before. I would like to see more experimental films like this, whose authors really try to bring something new to the genre.
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