Einer dieser seltenen Fälle, in denen die Übertragung einer Serie an ein anderes Entwicklungsteam nicht zu einem schnellen Qualitätsverlust und einer Senkung der Messlatte führt. Das britische Studio Ninja Theory hat in der Neuzeit einen wunderbaren Film „Devil May Cry“ gedreht, in dem der rebellische Protagonist aggressive Tech-Body-Musik hört, Springerstiefel trägt und den Club nicht mit weniger als zwei Matten zum Sex verlässt.
Den Entwicklern ist es gelungen, die Mechaniken der letzten vier Spiele beizubehalten und eigene gute Ideen einzubringen (Platforming, eine gleichmäßige Aufteilung in engelhafte und teuflische Techniken). Aber leider ist der neue Dante nicht so geschickt wie der alte. Er schafft es großartig, unhöflich zu Menschen zu sein und Monster zu verprügeln, aber gleichzei… Ganz lesen