Kingdom Come: Deliverance

Ein Triple-Hey-Qualitätsspiel ohne Multiplayer, ohne Spenden, ohne Lootboxen ist schon ein gutes Spiel. Aber die Handlung, der Sound, das Gameplay, die Grafik und die reichhaltige Umgebung könnten dieses Spiel zum Spiel des Jahres machen. Aber das ist nicht passiert. Wegen der jüngsten rassistischen Schikanen gegenüber den Entwicklern. Der „Spott“ besteht darin, dass es im Spiel keine Charaktere der afrikanischen Rasse gab, wovon alle „feministischen“ Kritiker in dieser Hinsicht insgeheim träumen. Man könnte sozusagen „hysterische“ Kritiker rechtfertigen oder sogar unterstützen. Aber zur Zeit der Geschichte, also im 11. Jahrhundert, gab es, wenn ich mich nicht irre, einfach keine Afroamerikaner und im Prinzip konnte es auch nicht so gewesen sein. Diese Kritiker haben den Hype mitbekommen, ihre Bewertungen auf Metacritic sind jetzt höher, aber sowohl schlechte Entwickler als auch arme Spieler leiden unter ihnen, die eine nicht sehr positive Bewertung auf Metacritic sehen und das Spiel umgehen.

Generell lohnt es sich, das Spiel für jeden Spieler zu spielen; es ist unglaublich spannend und interessant.