Ein Versuch, auf das Bioshock-Level zu springen, aber mit den Füßen nach oben. Es ist schwer, das Spiel zumindest deshalb nicht zu respektieren, und wenn das Spiel so genannt worden wäre, hätte es das Universum des Spiels sehr erweitert, und viele hätten seine fairen Vorzüge erkannt. Ein offeneres und komplexeres Leveldesign, angenehme Shooter-Mechaniken, moralische Entscheidungen und die Fähigkeit, Situationen mit Kreativität anzugehen. Wer mit dem Namen des Spiels unzufrieden ist, kann es getrost als Spin-off von Bioshock betrachten und es passt überraschend gut zu dieser Definition. Prey ist ein spielverifizierter Bioshock. Wir sollten jedoch nicht vergessen, welche Leute es gemacht haben, und als Ergebnis erhalten wir Bioshock, bei dem das Gameplay die Qualität der Erzählung und Präsentation des Hintergrunds deutlich übertrifft.

Hier entsteht ein Stolperstein. Das Setting des Spiels reicht zwar nicht an Levins Fantasie heran, ist aber gut genug, um interessante Geschichten über die toten und überlebenden Charaktere zu erzählen. Er macht es einfach unverschämt selten. Ein Standort. Nur der Ort, an dem alle Besatzungsmitglieder lebten, ist buchstäblich mit interessanten Geschichten gesättigt – durch Nachrichten, Aufzeichnungen, Innenräume, alles! Dies ist ein idealer Ort zum Lernen, denn der Lernstoff ist verdammt interessant! Außerhalb seiner Grenzen werden Computer eine verdammt langweilige Zusammenfassung enthalten, wissenschaftliche Zeitschriften und Geschichten, die niemanden interessieren, werden verstreut sein. In ähnlicher Weise leidet auch das neueste Deus Ex, bei dem der gesamte zum Studium bereitgestellte Textteil entweder langweilig oder inkompetent so verwoben ist, dass man sich nicht um den Autor der Nachricht am Computer kümmert. Es ist einfach unmöglich, zu lächeln oder sich für den Autor zu interessieren. Ja, es ist ein Plus für den Hintergrund, aber ich verstehe nicht, warum es nicht interessant gemacht werden kann. Wirklich interessante Orte – ein Minimum und einige davon sind in der Handlung zu finden. Aber genau darum geht es in dem Spiel! Studieren Sie Orte, während Sie sich langsam von Deck zu Deck bewegen. Apropos!

Ich mag Metroidvania nicht. Weit irgendwohin zu gehen und dann irgendwohin zurückzulaufen, weil sich etwas verändert hat oder sich ein neuer Durchgang geöffnet hat, ist öde. Und die Handlung versucht nicht einmal, dem Spieler eine reichhaltige Handlungsmotivation zu bieten. Fragen Sie mich also: Was passiert mitten in der Handlung? Worum geht es im Spiel hauptsächlich? In Bioshock kann ich sagen: „Wir suchen Andrew Ryan und werden von den vernünftigen Verrückten von Rapture zu ihm geschickt.“ Sofort „wirft uns der Fuckbot überall auf der Station herum, wegen etwas, das es in die Luft jagen wird.“ Und wenn dies im ersten Fall nur einen Teil des Spiels beschreibt, ist es im zweiten Fall fast das gesamte Spiel, bis auf die letzten Stunden! Die Handlung wurde als Abschluss und als Anlass geschrieben, eine interessante Welt zu zeigen. „Bei Bioshock ist es dasselbe“, sagen Sie? Zum Teil, weil er bereits vor dem Finale interessante Handlungsstränge und farbenfrohe Verrückte bot. Sie haben sofort alles in Richtung der letzten Stunden vorangetrieben ... Obwohl ich trotz meiner Abneigung gegen Metroidvania einer Sache Anerkennung zollen muss, war es hier im Gegensatz zu Bioshock viel weniger nervig, zum Glück gibt es schnellere Wege von einem Ort zum anderen, und das Die Wege selbst zwischen den Standorten scheinen bei wiederholten Fahrten viel kürzer zu sein, und tatsächlich fühlt sich die Station kleiner an als bei unserem ersten Treffen.

Seitliche Bewegungen sind oft sehr flach und man merkt nicht einmal, wie man sie ausführt und ausführt. Wichtige Aufgaben werden in eine separate Kategorie eingeordnet und Sie nehmen sie als Abzweigung in der Handlungsquest wahr. Das soll nicht heißen, dass die Nebencharaktere als besonders lebendig wahrgenommen werden, aber bei den Aufnahmen, die ihnen Hintergrund vermitteln, enttäuschte das Finale mit seiner Schärfe und seinem Budget, das keine interessanten Videos lieferte und die Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Fingerschnippen beendet gerade wenn Sie zusätzliche Ereignisse über die Konsequenzen wünschen. Es gibt 8 Enden, sie sind wirklich ziemlich unterschiedlich, obwohl es verdammt noch mal auf das Nachwort ankommt, wo sie einem auf jeden Fall die Hauptwende zeigen und die anschließende Abzweigung absolut nichts bringt.

Und so schwierig ist es, das Spiel zu beurteilen.

Gutes Gameplay, aber nicht genug, um das Spiel in die Länge zu ziehen. Der Hintergrund ist gut, aber nur ein Viertel aller Notizen ist vor dem Hintergrund eines Blattes Papier, mit dem das Bild eines Live-Senders erstellt wurde, zumindest irgendwie interessant. Die Handlung ist in Ordnung, aber sie ist so verteilt, dass man den Bahnhof eher studiert als ihm folgt. Zuerst fängst du an, das Spiel wegen der Handlung, dem Gameplay und der Welt zu lieben, aber danach bist du ehrlich gesagt darin gelassen und es ist dumm, es zu studieren. Allmählich wird alles besser, aber nach Abschluss des Spiels habe ich das Gefühl, dass mir nie einzelne Ereignisse und Treffen geboten wurden, die die Handlung perfekt entwickelt hätten.

Wie die Erbin von Bioshock 4 von 5

Wie ein einfaches Spiel 3 von 5

Das Spiel ist gut. Ich erinnere mich sogar sehr gut an einzelne Elemente! Aber wenn ich mich an meine Eindrücke nach 5-10 Stunden erinnere, reduzieren die Unfähigkeit der Handlung, die Aufmerksamkeit zu fesseln, und das geschickte Leveln alles auf ein normales Spiel, bei dem das Langweilige mit dem Interessanten in Einklang gebracht wird. Allmählich tritt die Langeweile in den Hintergrund, was aber die Beurteilung des Spiels erschwert. 23 Ereignisse befinden sich in dieser Bilanz, und das letzte Drittel prägt diese Welt immer noch perfekt ein und mit großer Freude studiert man es und verfolgt die Ereignisse. Vielleicht hätte ich die Spielesitzungen länger machen sollen, aber die Wahrheit liegt irgendwo in den Worten, nicht in den Bewertungen. Und selbst wenn es welche gibt, sollen es zwei sein.

Die Bewertung wurde übersetzt. Original anzeigen (RU)Übersetzung anzeigen (DE)

Попытка прыгнуть на уровень Биошока, но ногами к верху. Сложно не уважать игру хотя бы за это и называйся игра именно так, она очень даже неплохо расширяла вселенную игры и многие бы отметили её справедливые достоинства. Более открытый и сложный левел дизайн, приятная шутерная механика, моральный выбор, возможность подходить к ситуациям с креативом. Те, кто недовольны названием игры, можете смело воспринимать её как спинофф Биошока и она на удивление удачно ложится в это определение. Прей — это геймплейно выверенный Биошок. Однако не стоит забывать какие люди его делали и в итоге мы получаем Биошок, где геймплей значительно превосходит над качеством повествования и подачи бэкграунда.

Тут возникает камень преткновения. Антураж игры пускай и не достигает Левиновской фантазии, но достаточно неплох, чтобы рассказать интересные истории об умерших и выживших персонажей. Просто делает это до безобразия редко. Одна локация. Лишь локация, где жили все члены экипажа буквально пропитана интересными историями через сообщения, записи, интерьер, всем! Это идеальная локация для изучения, потому что материал на изучение у неё, блин, интересен! Вне её пределов в компьютерах будет чертовски унылая сводка, будут разбросаны научные журналы и не интересующие никого рассказы. Подобным так же страдает последний Деус Экс, где вся текстовая часть дающаяся на изучение либо занудна, либо бездарно плетена так, что тебе плевать на автора сообщения в компьютере. Ни ухмыльнуться, ни заинтересоваться автором попросту невозможно. Да, оно идёт в плюс бэкграунду, но я не понимаю почему его нельзя сделать интересно. Действительно интересных мест — минимум и часть из них встречаешь по сюжету. А ведь игра именно по это! Изучение локаций пока медленно пробираешься из палубы в палубу. Кстати об этом!

Я не люблю метроидванию. Идти куда-то далеко, чтобы потом бежать куда-то обратно, ибо там что-то изменилось или открылся новый проход — муторно. И ведь сюжет даже не пытается давать богатую сюжетную мотивацию для игрока. Вот спросите меня, что происходит в середине сюжета? Про что большая часть игры? В Биошоке я могу сказать "Мы ищем Эндрю Раяна и нас направляют сохранившие разум безумцы Восторга к нему". Тут же "нас еборобот пинает по всей станции за чем-то, что её взорвёт". И если в первом случае это описывает лишь часть игры, во втором это почти вся игра, кроме финальных часов! Сюжет писался будто для финала и как повод показать интересный мир. "То же самое и с биошоком" скажете вы? Частично, поскольку он и до финала предлагал интересные сюжетные ходы и колоритных безумцев. Тут же всё спихнули к финальным часам... Хотя одному отдам должное, при всей моей нелюбви к метроидвании, здесь она в разы меньше раздражала в отличие от Биошока, благо есть более быстрые пути от одной локации до другой, да и сами пути меж локаций при повторном пробеге кажутся куда короче и на деле станция ощущается меньше, чем была при первом знакомстве.

Побочки нередко очень плоские и даже не замечаешь как их берёшь и как выполняешь. Важные задания выходят в отдельную категорию и их воспринимаешь как развилку в сюжетном квесте. Второстепенные персонажи не сказать что особо живыми воспринимаются, но с записями дающими им бэкграундФинал разочаровал резкостью и бюджетностью, которая не дала каких либо интересных роликов и буквально щелчком пальцев завершает историю именно тогда, когда хочется дополнительных событий о последствиях. Концовок 8, они действительно справедливо-разные, хотя один чёрт всё упирается в послесловие, где вам покажут главный твист в любом случае и последующая развилка не даёт ровным счётом ничего.

И вот как то сложно судить игру.

Хороший геймплей, но не на столько чтобы тянуть игру на себе. Бэкграунд хороший, но лишь четверть всех записок хоть как то интересны на фоне мукулатурной заглушки для создания образа живой станции. Сюжет нормальный, но распределён он так, чтобы ты больше изучал станцию, чем за ним следил. Сначала игру начинаешь любить за сюжет, геймплей и мир ,но после тебя в нём откровенно бросают и тебе тупо скучно его изучать. Постепенно всё налаживается, но пройдя игру я ощущаю, что мне так и не дали отдельных событий и встреч, которые отлично развили бы сюжет.

Как наследница Биошока 4 из 5

Как просто игра 3 из 5

Игра хорошая. Вспоминая отдельные элементы даже очень! Но вспоминая свои впечатления после 5-10 часов, неумение сюжета взять твоё внимание и умелая прокачка сводит всё к просто нормальной игре, где скучное балансирует с интересным. Постепенно скука отходит на второй план, но из-за этого игру и сложно судить. 23 событий находятся в этом балансе, а последняя треть всё же отлично вселяет в этот мир и с огромным удовольствием его изучаешь и следишь за событиями. Может мне стоило делать игровые сеансы дольше, но пусть истина будет где-то в словах, а не в оценках. А даже если и в них, пусть их останется две.

На сколько полыхает ,что на это променяли прей 2
1 / 10
7.0
Kommentare 0