Seven: The Days Long Gone ist ein Spiel mit einer coolen Idee, die nicht funktioniert.
Die erste Stunde des Spiels ist verblüffend, die Welt des Spiels überrascht und das Potenzial scheint grenzenlos.
Aber nach ein paar Stunden kommt man zu der Erkenntnis, dass das Spielen unbequem ist, es ist so, als würde man im Stehen kacken, der Vorgang läuft noch, aber man muss trotzdem die Hose waschen.
Und es scheint, als ob ich nicht stehlen will, jeder hat alles, aber warum ist das so? Den Händlern geht das Geld aus, niemand hat die nötigen oder interessanten Dinge, aber man kann Geld von Leichen sammeln. Man kann in der Stadt ein Massaker anrichten, dann ein paar Meter ins Gebüsch rennen und jeder wird alles vergessen ... Auch hier kommt es auf Heimlichkeit an, warum Heimlichkeit, wenn man dummerwei… Ganz lesen