S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl
Постапокалиптический шутер с ролевыми элементами и видом от первого лица. События разворачиваются в альтернативной вселенной, где 12 апреля 2006 года в 14:33 на... Mehr erfahren
„STALKER“. Oh, wie viele Erinnerungen sind mit diesem Wort verbunden, das ursprünglich Jungs bedeutete, die durch verlassene Orte und andere vergessene Orte wanderten, nach 2007 wurden sie für immer mit der Trilogie der Spiele in Verbindung gebracht, die im postsowjetischen Raum entstanden und daher so atmosphärisch wurden und großartig für Menschen aus demselben postsowjetischen Raum.
Nun, kurz vor der Veröffentlichung des zweiten Teils, ist es an der Zeit, eine Rezension zu den bereits erschienenen Spielen dieser Reihe zu schreiben. Und jetzt erzähle ich Ihnen vom ersten, von „Shadow of Chernobyl“.
Nun, wenn es um diese Stadt geht, zögern wir nicht, uns an dieses bestimmte Spiel zu erinnern, und wir halten solche Gedanken für selbstverständlich, aber Ursprünglich sollte Stalker über eine fiktive, von Menschen verursachte Tragödie auf der Krim sprechen, und erst dann entschieden die Entwickler, dass es besser sei, keine Tragödie zu erfinden, sondern ein eigenes Projekt auf der Grundlage von etwas zu erstellen, das wirklich passiert ist.
Auf das Spiel wurde sehr lange gewartet (genau wie auf den zweiten Teil), und dann kam es 2007 endlich heraus, und zwar mit einem Knall (auch nach so vielen Jahren der Entwicklung). Warum? Nun, zum Beispiel hat man mehrere Schauplätze herausgeschnitten, die in den beiden Folgeteilen zurückgegeben wurden, das ursprünglich konzipierte, ambitionierte Lebenssystem der Spielwelt „A Life“ wurde zum Release deutlich degradiert, die NPCs im Spiel waren extrem dumm und taten es Sie wussten nicht einmal, wie man Granaten wirft (aber im nächsten Teil lernten sie das), sie wollten sogar Stealth in das Spiel einbauen, aber bei der Veröffentlichung war es fast unmöglich, auch nur einen einsamen Banditen stillschweigend zu töten. Offenbar wollte man auch die Zählung verbessern, aber auch das wurde aufgegeben. (Es gab eine Menge anderer Dinge, die weggelassen wurden, aber ich bin zu faul, sie aufzulisten)
Und trotz alledem wurde das Spiel geschätzt, gelobt und wird immer noch gespielt. Bis heute gibt es Dutzende, wenn nicht Hunderte von YouTube-Kanälen, Telegram- und VK-Gruppen und anderen Communities, die Inhalte zu diesem Spiel erstellen. Warum ist das so? Nun, erstens wegen seiner ursprünglichen CIS-Atmosphäre, die in allem steckt: in der Sprache der Charaktere, in den geschwungenen Texturen, im Feuereffekt, in den Schauplätzen, im Gras, bei Schießereien usw.
Es gibt auch einige farbenfrohe Charaktere: Der erste, der mir in den Sinn kommt, ist Sidorovich, ein etwas seltsamer Schrottkäufer, der auch die Person ist, die Marked (so heißt der Hauptcharakter) die erste Quest und auch seine Meme-Phrasen gibt, die sind legendär geworden: „Du hättest gerne noch ein paar Dosen gesammelt“, „Gute Jagd, Stalker“ usw.
Hier gibt es sogar plötzliche Wendungen in der Handlung, zum Beispiel: Im PDA des Helden gibt es von Anfang an eine Quest: „Töte den Strelok“, und gegen Ende des Spiels stellt sich heraus, dass dieser „Schütze“ ausfällt selbst markiert werden)).
Zu dieser Zeit befand sich Science-Fiction auf dem Höhepunkt der Popularität und GSC Game World hat dies sicherlich ausgenutzt: Das Spiel verfügt über mehrere atmosphärische und gruselige Labore, in denen es von wissenschaftlich erschaffenen paranormalen Dingen wimmelt. Sammeln von Artefakten (die sich ebenfalls verschlechterten, aber in „Clear Sky“ wieder in ihre ursprünglich vorgesehene Form zurückkehrten) – Sammeln seltsamer mehrfarbiger Kugeln, die man sich selbst anlegen kann, wodurch einige der Fähigkeiten des Persers verbessert und gleichzeitig Beschwerden hinzugefügt werden an ihn verkaufen oder für einen erheblichen Betrag verkaufen.
Das Spiel verfügt über eine Reihe verschiedener Waffen (die, wie Sie vielleicht schon vermutet haben, zunächst auch verbessert werden könnten und wir werden dies erst im nächsten Teil tun können) und den dazugehörigen Schnickschnack: Visiere, Schalldämpfer ( obwohl sie nutzlos sind), sogar ein Granatwerfer unter dem Lauf.
Im Spiel musst du mit Gopnik-Banditen, Kriegern, Sektierern aus dem Monolith und natürlich Mutanten jeder Größe und Größe kämpfen. Im Allgemeinen ist die Fauna der Feinde und Fraktionen sehr umfangreich. Apropos Fraktionen: Es gibt zwei eher neutrale Organisationen gegenüber dem Helden, aber zwei von ihnen stechen hervor – „Duty“ und „Freedom“, die völlige Gegensätze sind (und anfangs konnte man sich ihnen anschließen, aber dies blieb für „Call of Pripyat“ übrig “). „Pflicht“ steht für strenge Disziplin und die Zerstörung der Zone, und „Freiheit“ steht für Demokratie und das Studium der Zone. Und was bemerkenswert ist, ist, dass „Duty“ schwarze anarchistische Anzüge trägt und „Svoboda“ grüne Militäroveralls trägt, wobei erstere moderne Waffen aus NATO-Ländern verwenden und letztere sich mit dem vergnügen, was sie von der UdSSR geerbt haben. Interessanter Hinweis, nicht wahr)
Das Spiel ist mäßig schwierig, aber diese Komplexität verursacht keine Beschwerden.
Und ein wenig über seine Enden: Ursprünglich hatten sie geplant, ein oder zwei Enden zu machen, aber der Verlag bestand darauf, dass es mehr davon geben sollte, und wir haben zwei „echte“ Enden, in denen Bullseye/Shooter über das Schicksal der mysteriösen Organisation „O-Consciousness“ entscheidet, und noch mehr als 5 gefälschte, bei denen der Held einen Wunsch äußert (was nach dem Prinzip des Stils Ihres Spieldurchgangs entschieden wird), aber als Ergebnis ihres Rätsels stirbt der Held auf die eine oder andere Weise, entweder aus seiner Gier , oder aus seiner Blutdurst oder aus Machthunger, aber auf die eine oder andere Weise stirbt er.
Für die damalige Zeit hatte das Spiel eine gute Grafik (das ist für mich persönlich immer noch so), nicht die beste Optimierung, aber später wurden viele Dinge behoben (aber nicht alles), extrem atmosphärischer Sound, angefangen bei der Musik in Das Hauptmenü endet mit dem Rascheln der Blätter und dem Knistern eines Feuers. Apropos Feuer: Ich kann nicht umhin, die wunderbaren abendlichen Zusammenkünfte rund um das Feuer zu erwähnen, bei denen andere Stalker interessante Geschichten austauschten.
Sogar der Multiplayer im Spiel war äußerst mittelmäßig, aber er ist immer noch nicht gestorben.
Wir müssen aber auch über Mods für Stalker sprechen, die zu einem festen Bestandteil der Serie geworden sind. Es gibt so viele davon und es gibt sie für absolut jeden Geschmack, von Fan-Remastern und Gameplay-Ergänzungen bis hin zu neuen Geschichten, Mods für andere besonders große Mods und sogar der Rückkehr verlorener Inhalte. Apropos Letzteres: Ursprünglich war der erste Teil von Stalker unter einem anderen Namen und im Allgemeinen mit einer anderen Handlung und anderen Mechaniken konzipiert. Fans konnten dieses unveröffentlichte Spiel sogar zurückgeben und es kann tatsächlich von Anfang bis Ende gespielt werden. (Es scheint „Oblivion: Lost“ zu heißen)
Fazit:
S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl ist ein eher grobes Produkt, aber auf die eine oder andere Weise ist es zu einer Legende geworden, die die Leute nicht müde werden, durchzuspielen Dutzende Male und immer wieder neue Modifikationen und Schnittinhalte.
"СТАЛКЕР". Ох, сколько воспоминаний связано с этим словом, которое изначально подразумевало чуваков, бродящих по заброшкам и другим забытым местам, после 2007-ого года навсегда стали ассоциироваться у нас с трилогией игр, которая была создана на постсоветском пространстве, и поэтому стала такой атмосферной и величайшей для людей с этого же постсоветского пространства.
Сейчас, незадолго до выхода второй части, самое время написать обзор на игры уже вышедшие игры этой серии. И сейчас расскажу о первой, о "Тени Чернобыля"
Это сейчас, когда речь заходит об этом городе мы не задумываясь вспоминаем именно эту игру, и считаем такие мысли само-собой разумеющимися, а ведь изначально Сталкер должен был рассказать о вымышленной техногенной трагедии в Крыму, а только потом разрабы решили, что лучше не выдумывать какую-то трагедию, а сделать свой проект,на базе реально случившийся.
Игру ждали очень долго (прям как вторую часть), и вот в 2007-ом она всё таки вышла, и вышла она огрызком (даже спустя столько лет разработки). Почему? Ну например вырезали несколько локаций, которые вернули в двух последующих частях, изначально задуманная, амбициозная система жизни игрового мира "A Life" на релизе знатно деградировала, NPC в игре были крайне тупые и даже не умели кидать гранаты (но уже в следующей части они научились так делать), ещё в игре хотели реализовать стелс, но на релизе втихую прирезать даже одинокого бандита было практически невозможно. Вроде как графу тоже хотели сделать лучше,но от этого также отказались. (Там ещё кучу всего вырезали,но мне лень перечислять)
И не смотря на всё выше перечисленное игру оценили, превозноснили, и играют до сих пор. По сей день существует десятки, если не сотни каналов в Ютуб, групп в телеграмм и ВК, прочих сообществ, которые делают контент по этой игре. Почему так? Ну во-первых, из-за её родной СНГ атмосферы, которая есть во всём: в говоре персонажей, в кривых текстурах, в эффекте огня, в локациях, в траве, в перестрелках и т.д.
Не обошлось и без колоритных персонажей: первым на ум приходит Сидорович — немного чудной скупщик хлама, а по совместительству чел, который кидает Меченому (так зовут главного героя) первый квест, а ещё его мемные фразы, ставшие легендарными: "Ты бы ещё консервных банок насобирал", "Удачной охоты, сталкер" и т.д.
Даже внезапные сюжетные повороты тут есть, например: в КПК героя с самого начала висит квест: "Убить Стрелка", а ближе к концу игры оказывается что этим "Стрелком" оказывается сам Меченый)).
На тот момент научная фантастика была на пике популярности и GSC Game World безусловно этим воспользовалась: в игре есть несколько атмосферных и до мурашек пугающих лабораторий, которые кишат паронормальщиной, созданной научным путём. Сбор артефактов (которой тоже деградировал, но вернул изначально задуманный вид в "Чистом Небе") — собирание непонятных разноцветных шаров, которые можно одеть на себя, прокачав какие-нибудь скилы перса, и одновременно, добавив ему недуги или продать за солидную сумму.
В игре есть куча разного оружия (которое, как вы могли догадаться, тоже изначально можно было прокачивать и этим мы сможем заняться лишь в следующей части) и прибамбасов к нему: прицелы, глушители (хотя они бесполезны), даже подствольный гранатомёт.
Воевать в игре приходится и с гопниками-бандосами, и с вояками, и с сектантами из Монолита, и разумеется с мутантами на любой размер и рост. В общем фауна врагов и фракций очень широкая. Кстати о фракциях, есть две несколько нейтральных к герою организаций, но из них выделяются две — "Долг" и "Свобода", которые являются полными противоположностями (и изначально в них можно было бы вступить, но это оставили на "Зов Припяти"). "Долг" топит за жёсткую дисциплину и уничтожение Зоны, а "Свобода" за демократию и за изучение Зоны. И что примечательно, "Долг" носит черные анархистские костюмы, а "Свобода" зелёные военные комбинезоны, ещё первые используют современное оружие из стран НАТО, а вторые тешутся тем, что досталось в наследство от СССР. Интересное примечание не так ли)
Игра вышла в меру сложная, но сложность эта не вызывает дискомфорта.
И немного о её концовках: изначально планировали сделать одну или две концовки, но издатель настоял чтобы их было больше, и у нас есть две "реальных" концовки в котором Меченый/Стрелок решает судьбу таинственной организации "О-сознание", и аж 5 фейковых где герой загадывает желание (какое именно решается по принципа стиля прохождения вами игры), но в результате их загадывания герой так или иначе погибает, или от своей алчности, или из своей кровожадности, или же от жажды власти, но так или иначе гибнет.
Для того времени в игре была хорошая графика (таковой она осталась и сейчас лично для меня), не самая лучшая оптимизация, но впоследствии много чего пофиксили (но так и не всё), крайне атмосферный саунд, начиная от музыки в главном меню, заканчивая шорохом листьев и треском костра. Кстати о костре, не могу не упомянуть, о прекраснейших вечерних посиделках около него, где другие сталкеры перекидывались интересными историями.
В игре даже мультиплеер был, правда, крайне посредственный, однако он до сих пор так и не умер.
Но ещё надо рассказать о модах к сталкеру, ставшие неотъемлемой частью серии. Их так много и они существуют абсолютно на любой вкус, начиная с фанатских ремастеров и геймплейных дополнений, заканчивая новыми сюжетками, модами к другим особо крупным модам, и ещё возвращением утраченного контента. Кстати о последнем, изначально первая часть Сталкера задумывалась под другим названием и вообще с другим сюжетом и другими механиками. Фанаты даже смогли вернуть эту не вышедшую игру, и её реально можно пройти от начала до конца. (Её название "Oblivion: Lost" вроде)
Вывод:
S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl — это достаточно сырой продукт, но так или иначе ставший легендой, который люди не устают проходить десятки раз и создавать к ней всё новые и новые модификации и пилить контент.