Ready or Not Entwickler wurden Opfer von Hackern — über vier Terabyte an Daten wurden gestohlen
Das Studio hinter dem First-Person-Shooter Ready or Not hat aufgrund eines Hackerangriffs mehr als vier Terabyte an Daten verloren. Zum Vergleich: Das Volumen des sensationellen Leaks von Insomniac Games betrug nur anderthalb Terabyte.
Laut Insider Gaming meldete eine Gruppe von Hackern den Hack im März und forderte ein Lösegeld. Die gestohlenen Daten umfassen den Quellcode von Ready or Not, Konsolen-Builds des Spiels und Leistungstestergebnisse. Insgesamt hat Void Interactive über zwei Millionen Dateien im Zusammenhang mit dem Shooter verloren.
Die persönlichen Daten von Nutzern und Mitarbeitern wurden durch das Leck nicht betroffen. Das Studio hat bisher nicht auf die Forderungen der Hacker reagiert und setzt die Untersuchung fort.
Zur Erinnerung: Der taktische Shooter über Spezialeinheiten, Ready or Not, verließ im Dezember letzten Jahres den Early Access. Das Spiel wurde von den Spielern herzlich aufgenommen; seine Bewertung auf Steam liegt jetzt bei 88%.
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