Assassin's Creed Odyssey
Assassin's Creed Odyssey — ein neues Spiel in der Stealth-Action-Serie Assassin's Creed, dessen Handlung im antiken Griechenland spielt. Nehmen Sie Ihr Schicksal in... Mehr erfahren
Dieses Spiel ist wegen des Hellas-Settings am interessantesten, es ist interessant, nicht alltäglich und insgesamt recht schön präsentiert. Doch es stellt sich die Frage: Was machen die Attentäter dort? Und doch kommen wir zum Gameplay-Teil: Die ersten paar Stunden sind interessant, um die Spielwelt zu erkunden: Alles sieht bis ins kleinste Detail aus, die Schauplätze sind nicht langweilig, die Kämpfe (die in Richtung RPG gegangen sind, auch ziemlich interessant für eine Reihe von Spielen) ist auch nicht ärgerlich, und die Gegner, deren Stärke von ihrem Level abhängt, das wiederum vom Standort abhängt, sind wirklich interessiert. Und es scheint, dass dies ein großartiger Teil mit gutem Leveling und einem interessanten Genrewechsel und sogar einer gut entwickelten Spielwelt ist. Aber irgendwann, nach ein paar Stunden, merkt man: Das ist alles ein gut abgedeckter Satz von Skripten, deren „Magie“ verschwindet. Das ist nicht schlecht, schließlich waren fast alle alten Rollenspiele so. Das Schlimme ist, dass dies bereits in Assasin's Creed enthalten ist. Dies ist ein Rollenspiel im alten Stil, in dem es überhaupt nicht um geheimnisvolle Attentäter, sondern um Paladine geht. Wenn wir das Spiel jedoch isoliert vom Rest der Serie bewerten, dann ist es gut geworden und die Entwickler sollten darüber nachdenken, im Bereich derselben RPG-Spiele zu arbeiten, denn hier kommt alles von ihnen: eine vermeintlich offene Welt, die ist schön, basiert aber auf Skripten, Levelaufstieg (der sein und vertiefen kann), Beute und dergleichen, Feinden, deren Stärke von ihrem Level abhängt, die nicht dynamisch sind und die anzudeuten scheinen: „Du bist hier noch niemand, das kannst du.“ Vernichte nicht die Griechen, die Philosophie lieben, und vernichte dann genauso leicht die Spartaner (für eine Sekunde die stärksten Krieger von Hellas).
Urteil: Das Spiel ist an sich gut, aber als Teil und logische Fortsetzung davon schrecklich die Geschichte der Attentäter.
Эта игра наиболее интересна из-за сеттинга Эллады, он интересен, встречается не часто, и в целом весьма красиво обставлен. Но возникает вопрос: а что там делают ассасины? И всё же перейдем к геймплейной части: первые несколько часов интересно исследовать игровой мир: всё выглядит проработанным до мелочей, локации не надоедают, боевка (ушедшая в сторону РПГ, что тоже довольно интересно для серии игр) тоже не бесит, а противники, сила которых зависит от их уровня, который в свою очередь зависит от локации, действительно заинтересовывают. И казалось бы, вот шикарная часть с неплохой прокачкой и интересным смещением жанров, да ещё и проработанным игровым миром. Но в какой-то момент, через несколько часов понимаешь: это всё неплохо прикрытый набор скриптов, "магия" которых пропадает. Это неплохо, в конце-концов почти все старые РПГ были именно такими. Плохо то, что это уже на Assasin's Creed, это РПГ старого образца, совсем не про скрытных убийц, а про паладинов. Однако, если оценивать игру в отрыве от всей остальной серии, то вышло неплохо и разработчикам стоит задуматься над работой в сфере тех самых РПГ игр, ведь здесь от них всё: якобы открытый мир, который прекрасен, но держится на скриптах, прокачка (которую можно и углубить), лут и всё подобное, враги, сила которых зависит от их уровня, которые не динамичен и который как бы намекает "ты тут пока никто, ты не можешь валить греков-любителей философии, а потом с такой же легкостью разваливать спартанцев (на секундочку, сильнейших воинов Эллады).
Вердикт: игра хороша сама по себе, но ужасна как часть и логическое продолжение истории ассасинов.