Batman: Arkham Knight

Ich habe Arkham Knight erst dieses Jahr im Sommer fertiggestellt. Warum? Denn als ich es auf einem PC kaufte, brachte seine Optimierung meine 770GTX zum Leuchten. Und so beendete ich das Spiel ein Jahr nach dem Kauf auf dem PC. Ich habe den letzten Teil über Batman auf Xbox One S gespielt. Ich bin kein Fan von Comics. Wenn Leute sagen, dass sie irgendein Comic gelesen haben, kann ich nicht verstehen, was genau es da zu lesen gibt? Es ist einfach nicht mein Stil des Geschichtenerzählens, nichts für mich. Hier ist es also. Ich mag zwar keine Comics, liebe aber die Arkham-Serie und habe das letzte Spiel der Serie mit großer Freude durchgespielt. Bei der Veröffentlichung hörte ich viele Rückmeldungen, dass die Kämpfe langweilig seien und dass der Arkham Knight kein neuer Charakter sei, wie die Entwickler versprochen hatten. Da ich aber keine Comics „lese“, war das für mich nicht kritisch. Was den Kampf angeht, spielte hier die Tatsache eine Rolle, dass ich Batman seit 2013 nicht mehr gespielt habe, als ich das damals letzte Spiel über ihn, „Arkham Origins“, fertiggestellt habe. Ich habe einfach eine Pause davon gemacht. Und auf jeden Fall ist der Kampf cool und man kann ihn trotzdem genießen. Die Handlung ist gut gemacht. Unerwartete Wendungen funktionieren, wenn auch nicht so oft, wie wir es gerne hätten. Die Einführung des Batmobils brachte viele positive Emotionen durch die Zerstörung feindlicher Ausrüstung mit sich. Aber dieses Mal machten ihn Riddlers Rätsel einfach wütend. Insgesamt ist dies meiner Meinung nach ein würdiger Abschluss der Batman-Spielereihe von Rocksteady.