Left4Dead in Warhammer-Interpretation. Fanboy, aber nicht ganz originell (8/10)
Der Unterschied (und irgendwie ein gutes Plus) besteht darin, dass Ihr Held in seinen Fähigkeiten begrenzt/besonders ist (Magier, Waldläufer, Krieger, Inquisitor usw.). Das heißt, nicht alles hängt von der Waffe ab, die Sie während des Spiels wählen, sondern von der Klasse, die Sie zu Beginn jeder Mission wählen.
Die Ähnlichkeit (und infolgedessen ein fettes Negativ) besteht darin, dass Sie offenbar den L4D-Mod für viel Geld spielen. Es gibt einen Panzer und eine Ratte, die Säure spuckt... Meiner Meinung nach könnten die Bosse etwas besser durchdacht und von L4D abgegrenzt sein.
Alles in allem endeten 20 Minuten Joggen mit Neulingen wie mir tödlich, aber es hat ziemlich viel Spaß gemacht.
Empfohlen für Fans des Warhammer-Fantasy-Settings.