Das Geheimnis der Alien-Sicht 45 Jahre später enthüllt

Seit vielen Jahren fragen sich Fans der Alien-Filme, wie der Xenomorph die Objekte um sich herum sieht, wenn er keine Augen hat. Es stellt sich heraus, dass der „perfekte Räuber“ tatsächlich eine eigene spezielle Sicht hat.

Die erste Ausgabe des offiziellen Alien: Paradiso-Comics von 20th Century Studios und Marvel Comics zeigte zum ersten Mal, wie die Xenomorphs die Welt sehen. Die Handlung des Graphic Novels entfaltet sich 11 Jahre nach den Ereignissen des Films Alien: Romulus auf der Ferieninsel Paradise. Xenomorph-Embryonen werden erneut zum Gegenstand von Verhandlungen, aber als sie versuchen, die Embryonen für viel Geld zu verkaufen, schlüpfen diese und verursachen wie gewohnt Chaos. Doch dieses Mal entschieden sich die Drehbuchautoren, zum ersten Mal den Standpunkt der Xenomorphs zu zeigen, und demonstrieren, wie sie die Realität ohne Augen wahrnehmen. Es stellt sich heraus, dass Aliens etwas wie eine spektrale Sicht mit einem riesigen Wellenbereich haben — so sieht es aus:

Da der Comic offiziell ist, wird die Wellenvision der Aliens höchstwahrscheinlich als Teil des Kanons anerkannt. Es ist wahrscheinlich, dass in zukünftigen Filmen über Xenomorphs dieses Detail den Zuschauern live gezeigt wird. Es gibt einen Grund — die Serie Alien: Earth vom Schöpfer von Fargo und ein neuer Film, an dem Ridley Scott arbeitet, sind bereits in Produktion.