The Thing: Remastered wird die fragwürdigen Infektionsmechaniken beheben

Die Entwickler von The Thing: Remastered, einer Neuveröffentlichung des ursprünglichen Horror-Shooters von 2002, teilten neue Informationen über das Projekt. Insbesondere haben die Schöpfer die Infektionsmechanik überarbeitet — sie wird realistischer.

Eines der größten Probleme des Originals war das seltsame Infektionssystem. Einige NPCs konnten sich gemäß dem Skript verwandeln, selbst ohne Kontakt mit dem Ding, was den Spielern nicht gefiel. Daher beschlossen die Entwickler vom Nightdive-Studio, die geskripteten Transformationen zu entfernen und stattdessen einige Charaktere anfälliger für Infektionen zu machen.

Das Infektionssystem war im Originalspiel implementiert und verfügbar, aber es gab einige Stellen, an denen Teamkollegen ohne erkennbaren Grund infiziert wurden und ausbrachen, was den Spielern wirklich missfiel. Wir haben diese entfernt, sodass Teamkollegen jetzt nur durch direkten Kontakt mit einem Ding-Biest infiziert werden können.
— Josh Dowell, Nightdive Software Engineer

Darüber hinaus könnten NPC-Überlebende sogar psychische Traumata erleiden.

Das Remaster von The Thing wird eine «verbesserte Version» des Originalspiels sein, die den Geist des Originals bewahrt. Die Entwickler werden die Grafik restaurieren und volumetrische Beleuchtung hinzufügen sowie einige Spielmechaniken verbessern, um das Gameplay freundlicher für neue Spieler zu gestalten. Das Spiel wird mit einer Bildrate von bis zu 120 FPS auf modernen Systemen laufen.

The Thing: Remastered wird auf PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One, Switch und PC veröffentlicht. Das genaue Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt, aber die Systemanforderungen sind erschienen.

Der Beitrag wurde übersetzt. Original anzeigen (EN)
0
Kommentare 0