TOP-5 gruseligste Gaming-Schrecker

Was kann dich schneller und kraftvoller erschrecken als ein guter Jump Scare? Wir erinnern uns an die schrecklichsten und einprägsamsten Screamers aus Spielen. Setz deine Kopfhörer auf, schalte das Licht aus — wir fangen an.

Lassen wir uns nicht originell sein und beginnen mit dem nicht neuesten, aber immer noch gruseligen Outlast. Trotz der Tatsache, dass das Spiel aus dem Jahr 2013 in Bezug auf Grafik und Gameplay bereits ziemlich veraltet ist, mangelt es ihm nicht an der Fähigkeit, zu erschrecken und Atmosphäre zu schaffen. Es gibt unzählige Jump Scares in diesem Horrorfilm, aber wir möchten uns auf den allerersten konzentrieren.

Ja, wir sprechen von der Bibliothek. Sobald der Hauptcharakter aus der Lüftung steigt, stellt er fest, dass der Korridor blockiert ist, und der einzige Weg, das Hindernis zu umgehen, führt durch sie. «Die Tür dort ist leicht geöffnet, keine Geräusche sind zu hören, also wird es nicht gruselig», dachten die meisten Spieler. Wie falsch sie lagen! Sobald die Tür geöffnet wird, fliegt ein aufgehängter Leichnam auf den Spieler zu und ein lauter Schrei ertönt. Danach haben viele das Spiel sofort ausgeschaltet und geschworen, nie wieder Horrorspiele zu spielen.

Der nächste Screamer erwartet uns im Spiel Thief, das 2014 veröffentlicht wurde. Ja, dies ist keineswegs ein Horrorspiel, aber auf der Ebene «Moira's Asyl» gibt es etwas, das wirklich erschreckend sein kann.

Dunkle Korridore, geheimnisvolle Raschelgeräusche, die um die Ecke kommen — all das trägt zur Atmosphäre bei und macht sofort klar, dass es oh so schwierig sein wird, das nächste Level lebend zu erreichen. Die Entwickler haben den Screamer direkt hinter der ersten Tür platziert. Durch das Schlüsselloch blickend, kann man mehrere Zeichnungen an der gegenüberliegenden Wand sehen. Nach ein paar Sekunden wird eine davon dir zuzwinkern, und im selben Moment erscheint ein Mädchen auf der Rückseite der Tür und sagt, dass wir hier nicht hingehören. Im Allgemeinen streiten wir nicht — wir wollen wirklich so schnell wie möglich hier raus.

Und für den nächsten Screamer gehen wir in die amerikanische Provinz — in den Bundesstaat Louisiana, wo weitab der Zivilisation eine sehr ungewöhnliche Familie Baker in einem alten und düsteren Herrenhaus lebt. Wie bei Outlast gibt es eine wahnsinnige Menge an Jump Scares in Resident Evil 7. Daher werden wir nur ein paar der hellsten erwähnen.

Der erste Screamer erwartet dich ganz am Anfang des Spiels. Während du dich durch den überfluteten Keller des Gästehauses kämpfst, kannst du auf ein Mitglied der Filmcrew stoßen. Genauer gesagt, auf seine Leiche, die plötzlich auftaucht, sobald du auf sie stößt. Der zweite befindet sich auf derselben Ebene, aber ein wenig weiter. Nachdem er sich ein wenig von einem ziemlich kalten Treffen mit seiner Frau entfernt hat, geht der Held in den dunklen Keller hinunter, als Mia wieder aus der Dunkelheit springt — natürlich, um ihn zu töten. Ja, geh und rette diese Mädchen aus der Gefangenschaft.

What could be scarier than horror in VR? Only VR horror with an abandoned Luna Park. And here it's hard to argue with the developers of Until Dawn: Rush of Blood. If you think that rail shooters aren't scary at all, then you've simply never played them in virtual reality.

Let's not stray too far from the beginning. Immediately after the gate closes behind us, the cart will begin to slowly stop, and a chill will run down our backs... the ghost of an old woman in a white robe will jump out at us! This, of course, is memorable, but the service policy for this amusement park should be reconsidered.

Formally, BioShock is not even a horror game. But it is here, more than anywhere else, that one feels how insignificant people are in the face of real dangers: be it banal crazy mutants or millions of tons of water, which at any second can simply crush tiny Delight along with its unfortunate inhabitants. All that remains is to find the perfect moment for a screamer.

And such a moment appears at the very beginning of the game. Having descended on a submersible into an underwater city, we witness how a man is killed by a monster with hooks instead of hands. Behind the bloody scene there is a deceptive silence... A second — and only a few millimeters of glass separate you from the monster, from which blood is still dripping. That's it, now an uncomfortable feeling of fear will haunt us until the very end.

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That's all for today! Be sure to share your favorite jump scare in the comments. Happy Halloween! We do not say goodbye.