The Saboteur ist ein kontroverses Spiel, dessen Fortsetzung ein Meisterwerk hätte werden können, wenn EA das Pandemic-Studio nicht geschlossen hätte.

Das Spiel ist ein Third-Person-Actionspiel mit einer offenen Welt und einer Menge Ideen, die noch nicht wirklich umgesetzt wurden. Aber fangen wir mit der guten Seite an: Der Saboteur beschreibt in einer interessanten Präsentation die Ereignisse der Besetzung Frankreichs während des Zweiten Weltkriegs und versetzt den Spieler in Paris. Die Stadt macht gerade schwierige Zeiten durch, deshalb hat sie ihre Farbe verloren und ist jeden Tag von undurchdringlichen Wolken umgeben. Die gesamte Umgebung besteht nun aus den Farben Schwarz, Weiß und Rot, nur manchmal erscheint Blau – die Farbe der Hoffnung. Dieser Stil vermittelt die Atmosphäre sehr gut, die auch durch hervorragende Musik im Auto ergänzt wird. Ich war sogar beleidigt, als im Laufe des Spiels andere Farben in die Stadt zurückkehrten. Das farbige Paris sieht zu verblasst aus und hat viel Gelbstich. Die Rückkehr der Farbe selbst erfolgt nur dank der Handlung und zusätzlicher Funktionen. Aufgaben. Statt zusätzlich Für Aufgaben wäre es möglich, ein System zur Eroberung von Regionen zu erstellen. Dazu verfügt das Spiel sogar über die Möglichkeit, um Hilfe zu rufen. Na gut, schwarz-weiß-rotes Paris hat mir trotzdem besser gefallen. Außerdem wird dieser Stil in Zwischensequenzen und Zwischensequenzen geschickt eingesetzt, um den Ton der Geschichte hervorzuheben.

Kommen wir nun zur Handlung. Die Hauptthemen der Geschichte sind Rache, Schuld und der Kampf um die Freiheit. Es sind Schuldgefühle und Rachegelüste, die den Iren Sean Devlin in die Reihen der französischen Résistance führen. Sean ist ein aufbrausender und kämpferischer Typ, dem es nichts ausmacht, sein Leben aufs Spiel zu setzen, aber seine Freunde und Familie immer über alles andere stellt. Leider ist der Antagonist, der sich ihm entgegenstellt, zu flach. Zum Glück taucht er sehr selten auf und in der Hälfte des Spiels tritt das Thema Rache in den Hintergrund.

Der Rest der Charaktere ist normal und schafft es irgendwie, sich zu öffnen. Grundsätzlich ist die Geschichte gut gelungen und ich bereue die aufgewendete Zeit nicht.

Es ist Zeit fürs Gameplay. Dafür kann man das Spiel gleichzeitig loben und kritisieren. Bei der Interaktion mit der Stadt geht es darum, deutsche Türme, Suchscheinwerfer, Flugabwehranlagen, Treibstoffdepots, Panzerwagen, Panzer, Raketen und Brücken in die Luft zu jagen (Sie können auch Luftschiffe mit einer Pistole in die Luft jagen). Zuerst ist es cool, du läufst herum, sprengst alles in die Luft und rennst weg, aber dann wird es langweilig. Später wird die Lust einfach verschwinden, wenn Sie feststellen, dass es auf der Karte mehr als hundert Punkte zur Detonation gibt. Deshalb bin ich nur dann auf Explosionen zurückgekommen, wenn es nötig war, da Waffen, Munition und Upgrades für Schmuggelware gekauft werden und sie für in die Luft gesprengte deutsche Gegenstände gegeben werden.

Die Besatzer reagieren auf den GG nur, wenn er sie bedroht, ungewöhnliche Bewegungen macht oder verbotenes Gebiet betritt, aber es ist ihnen egal, wenn er anfängt, Autos zu stehlen und Bürger zu überfahren. Um der Verfolgung zu entgehen, müssen Sie nur über den Suchbereich hinausgehen oder sich fast neben den Feinden umziehen. Ja, hier können Sie eine deutsche Uniform anziehen und heimlich vorgehen. Dafür gibt es sogar eine Pistole mit Schalldämpfer. In gewöhnlicher Kleidung werden Sie sehr schnell entdeckt und Alarm geschlagen, wenn Sie keine Zeit haben, den Feind mit einer Pfeife zu töten. Aber das Formular kann nicht immer helfen. Im Gegensatz zu „Death to Spies“ gibt es in „The Saboteur“ kein Rangsystem, und selbst die Uniform des Generals füllt die Verdachtsanzeige neben jedem Soldaten aus. Mit der Tarnung erhalten Sie einen Kreis, in den die Deutschen nicht gelangen sollten. Sie können ihn auch verkleinern, indem Sie die Strg-Taste gedrückt halten. In diesem Fall beginnt der Charakter jedoch sehr langsam zu laufen. In diesem Fall wird die Passage viel Zeit in Anspruch nehmen, aber das schützt Sie nicht vor der Entdeckung, da Sie in einigen Bereichen den Feind nicht umgehen können. Außerdem schaltet sich der Gehmodus manchmal aus, wenn die Oberfläche uneben ist. Daher ist es schwierig, Schüsse zu vermeiden. Die Schießereien erwiesen sich als recht gut, aber aufgrund von Seans größerer Gesundheitsreserve, die sich von selbst erholt, einfach. Erst am Ende des Spiels treten starke Gegner gegen uns an.

Die einzigen Unterhaltungsmöglichkeiten im Spiel sind Rennen, von denen es nur sehr wenige gibt, und Vogelschießen. Die Autos sind bequem zu fahren und das Auto, das Ihnen gefällt, kann in der Garage aufbewahrt werden. Leider haben wir keine Missionen mit Schießereien in Autos gemacht; man kann nur jemanden tragen und vor Verfolgung davonlaufen und auch ein Auto verminen.

Die verfügbaren Missionen sind nicht sehr vielfältig und beinhalten meist Infiltration, jemanden töten, etwas in die Luft jagen und mit jemandem reisen. Ich erinnere mich nur an die Aufgaben mit der Bahn und dem Luftschiff. Und noch etwas gefiel mir, als der Priester und ich bei einer Hochzeit Sünder bestraften.

Das Gameplay wurde auch durch Parkour verwässert, wodurch man jedes Gebäude in Paris erklimmen kann, aber im Vergleich zu Attentätern wirkt dieser Parkour sehr langsam und nicht immer bequem.

Die Entwickler von The Saboteur versuchten, das Spiel mit einer Vielzahl von Gameplay-Lösungen zu füllen, konnten jedoch nicht alles zur Perfektion bringen. Daher hat mich das Spiel nicht wirklich gefesselt, aber ich bin froh, dass ich es durchgespielt habe und die Atmosphäre genossen habe.

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The Saboteur — неоднозначная игра, продолжение которой могло бы стать шедевром, если бы EA не закрыли студию Pandemic.

Игра представляет собой экшен от третьего лица с открытым миром и кучей идей, которые толком не довели до ума. Но начнем с хорошей стороны, и ей является сеттинг с интересной подачей.The Saboteur описывает события оккупации Франции во время Второй мировой войны и помещает игрока в Париж. Город переживает трудные времена, поэтому он потерял свой окрас и каждый день окружен непроницаемыми тучами. Все окружение теперь состоит из черного, белого и красного цветов, лишь иногда появляется синий — цвет надежды. Данный стиль очень хорошо передает атмосферу, которая также дополняется отличной музыкой в машине. Мне было даже обидно, когда по ходу игры в город возвращались остальные цвета. Цветной Париж выглядит уж слишком блекло и имеет много желтизны. Само же возвращение цвета происходит лишь благодаря сюжетным и доп. заданиям. Вместо доп. заданий можно было бы сделать систему отвоевывания регионов, для этого в игре даже есть возможность призыва подмоги. Ну, ладно, все равно черное-бело-красный Париж понравился мне больше. Также, этот стиль грамотно используется в роликах и кат-сценах для подчеркивания тона повествования.

Теперь перейдем к сюжету. Основными тема истории выступают месть, вина и борьба за свободу. Именно чувство вины и жажда мести приводят ирландца Шона Девлина в ряды французского Сопротивления. Шон вспыльчивый и боевой парень, который не прочь подвергнуть свою жизнь риску, но он всегда ставит друзей и близких превыше всего. К сожалению, против него выступает уж слишком плоский антагонист. Спасибо, что он появляется очень редко и в половине игры тема мести уходит на второй план.

Остальные же персонажи нормальные и кое-как успевают раскрыться. В основном, история получилась неплохой и я не жалею о потраченном времени.

Пришла очередь геймплея. За него можно одновременно хвалить и ругать игру. Взаимодействие с городом сводится к подрыву немецких вышек, прожекторов, зенитных установок, топливных складов, броневиков, танков, ракет и мостов (ещё можно пистолетом взрывать дирижабли). Поначалу это круто, ходишь, взрываешь что хочешь и убегаешь, но потом это надоедает. Позже просто пропадет желание, когда ты понимаешь, что на карте больше сотни точек для подрыва. Поэтому я возвращался к взрывам только при возникновении потребности, так как оружие, боеприпасы и улучшения покупаются за контрабанду, а её дают за взорванные объекты немцев.

Оккупанты реагируют на ГГ только если он угрожает им, делает необычные движения или заходит на запретную территорию, но им пофиг если он начнет воровать машины и сбивать горожан. Чтобы уйти от погони нужно лишь выйти за пределы места поиска, или переодеться почти рядом с врагами. Да, здесь можно переодеваться в немецкую форму и проходить по стелсу. Для этого тут даже есть пистолет с глушителем. В обычной одежде вас обнаружат очень быстро и будет поднята тревога, если не успеете убить врага со свистком. Но и форма не всегда может помочь. В отличие от Смерть шпионам (Death to Spies), The Saboteur не дает системы званий и даже форма генерала будет заполнять шкалу подозрения рядом с любым солдатом. Маскировка дает вам круг, в который не должны попадать немцы, его также можно уменьшить зажав Ctrl, но при этом персонаж начнет очень медленно ходить. В данном случае прохождение сильно затянется, но и это не спасет от обнаружения, так как некоторые участки не дают возможность обойти врага. Также режим ходьбы иногда выключается при неровной поверхности. Поэтому стрельбы избежать сложно. Перестрелки получились неплохими, но легкими из-за большего запаса здоровья Шона, который сам восстанавливается. Лишь под конец игры против нас выводят сильных противников.

Из развлечений в игре доступны лишь гонки, которых очень мало и отстрел птиц. Управлять автомобилями удобно, а понравившийся можно сохранить в гараже. К сожалению, миссий с перестрелками на автомобилях не сделали, можно только возить кого-то и убегать от погони, а также минировать авто.

Доступные миссии не блещут разнообразием и в основном заключается в проникновении, убийстве кого-то, подрыве чего-то и поездкам с кем-то. Мне запомнились только задания с поездом и дирижаблем. А из дополнительны понравилось когда я со священником карал грешников на свадьбе.

Игровой процесс еще разбавили паркуром, который позволяет забраться на любое здание Парижа, но по сравнению с асасинами этот паркур кажется очень медлительным и не всегда удобным.

Разработчики The Saboteur попытались наполнить игру разнообразными геймплеными решениями, но не смогли довести все это до идеала. Поэтому игре не получилось толком увлечь меня, но я рад, что прошел её и насладился атмосферой.

Gameplay
7.2 / 10
Grafik
8 / 10
Handlung
7.4 / 10
Steuerung
7.8 / 10
Ton und Musik
9 / 10
7.9
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