TOP 10 schlechte Levels, die zu Legenden geworden sind: Rennen aus Mafia, Hubschrauber aus GTA: Vice City, Asteroiden aus Dead Space und andere

Wahrscheinlich gibt es in fast jedem Spiel, das Sie mehr als einmal durchgespielt haben, genau dieses Level, bei dessen Laden sofort der Gedanke in Ihrem Kopf auftaucht: «Ich wünschte, es wäre schneller vorbei!» Erstaunlicherweise kann nur ein Fehler eines Spieledesigners den ganzen Spaß an einem guten Projekt verderben. Wir haben beschlossen, unseren Schmerz mit Ihnen zu teilen und haben eine Auswahl der unserer Meinung nach erfolglosesten Level in guten Spielen vorbereitet.

Nun, welche Auswahl an schlechten Levels in Spielen kann ohne dieses legendäre Rennen aus dem ersten Mafia auskommen? Schließlich war es der Grund für die Zerstörung hunderter Computertastaturen und den Tod von Millionen menschlicher Nervenzellen.

Wenn man den Grund dafür betrachtet, warum diese Mission so schrecklich ist, wird klar, dass der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert war. Die Entwickler konzentrierten sich auf den Realismus dessen, was geschah, und daher ist das Fahren eines Rennwagens der 1930er Jahre auf dem Bildschirm fast so schwierig wie im echten Leben. Sand, Gras und Gegner tragen ebenfalls zu den Schwierigkeiten bei, dank deren Gebeten sich der Spieler immer wieder außerhalb der Strecke wiederfindet. Unter solchen Bedingungen ist es wirklich schwierig, die Führung für fünf Runden zu übernehmen und zu halten. Welch ein Segen, dass es mit dem später erschienenen Patch möglich wurde, das Rennen einfach zu überspringen!

Beachten Sie, dass die Entwickler in Mafia: Definitive Edition beschlossen haben, die Aufgabe für die Spieler zu erleichtern und selbst im Schwierigkeitsgrad «klassisch» das Rennen weniger nervenaufreibend zu gestalten. Dies führte jedoch eher zu Empörung bei den Spielern, denn einige träumten davon, der alten Herausforderung in einem neuen Gewand zu begegnen, während andere diese «Umsetzung» einfach als Täuschung betrachteten.

Einige nennen diese Phase des ohnehin schon harten Battletoads den Grund dafür, dass ihre Psyche in der frühen Kindheit beschädigt wurde. Und kein Wunder, denn das Rennlevel erfordert buchstäblich blitzschnelle Reflexe vom Spieler.

Das Schicksal einer Kröte auf einem Hoverbike liegt in Ihren Händen, mit Hindernissen und Sprüngen auf dem Weg. Und es sieht einfach aus, bis zu dem Moment, in dem Sie feststellen, dass die Geschwindigkeit der Krötenbewegung im Laufe der Zeit zunimmt und daher Objekte davor häufiger erscheinen. Am Ende der Location müssen Sie die Tasten ohne Pause drücken, um keine wertvollen Leben zu verlieren. Und wenn nach einer halben Stunde des Versuchs nicht ein paar Haare auf Ihrem Kopf grau werden, was dann?

Die berühmte «Hubschraubermission aus GTA» verursachte einst nicht weniger Hass als das berüchtigte Rennen aus «Mafia». Und hier liegt der Punkt, im Gegensatz zu früheren Beispielen, nicht in absichtlichem Hardcore oder Übertreibungen mit Realismus, sondern einfach in den Besonderheiten der Engine.

Laut Handlung muss der Hauptcharakter mit einem Spielzeughubschrauber einen im Bau befindlichen Wolkenkratzer an vier Stellen verminen. Die Tragfähigkeit des Hubschraubers erlaubt es ihm nicht, mehr als eine Ladung gleichzeitig zu transportieren, und daher muss das Spielzeug dreimal zurückgebracht werden, um die verbleibenden Bomben zu holen und sie nacheinander zu installieren. Gleichzeitig darf man natürlich nirgendwo gegenstoßen oder den Bauarbeitern und Sicherheitsleuten erlauben, das Spielzeug abzuschießen.

Wenn du Vice City auf Hardware spielst, die leistungsfähiger oder schwächer als die PlayStation 2 ist, wird die Mission um ein Vielfaches schwieriger als von den Erstellern beabsichtigt. Der Grund ist die Anzahl der Bilder pro Sekunde, die für die Version der Konsole auf 30 FPS festgelegt ist. Dies ist optimal, um ein Level zu absolvieren, ohne den gesamten Hubschrauber für den Rest deines Lebens zu hassen. Wenn dein PC mehr ausgibt, dann reichen leichte Berührungen an besonders dichten Luftklumpen aus, damit der Hubschrauber früher als nötig explodiert. Wenn es weniger ist, bewegt er sich so langsam, dass es einfach unmöglich ist, die Aufgabe in den sieben Minuten zu erfüllen, die für die Fertigstellung vorgesehen sind.

Dead Space wird seit langem als Klassiker anerkannt, und es ist unwahrscheinlich, dass jemand wagen würde zu sagen, dass es schlecht ist. Aber selbst eine alte Dame kann eine schlechte Zeit haben, und in diesem Fall ist es ein Fragment des vierten Kapitels, in dem Isaac sich vor Meteoriten im Weltraum verstecken muss.

Die Aufgabe ist auf den ersten Blick recht einfach: von Punkt A nach Punkt B zu gelangen, ohne mit kosmischen Felsbrocken zu kollidieren. Dazu kann man sich hinter Deckungen verstecken, aber man muss immer noch von einer zur anderen rennen. Aber selbst wenn man es rechtzeitig schafft, garantiert das noch nichts: der geringste Kontakt mit einem vorbeifliegenden Stein führt zum sofortigen Tod. Daher, wenn du dich für einen großen Trickster hieltest, dann wagt es Dead Space, dich zu enttäuschen. Wie es bereits Tausende enttäuscht hat, die ihr Durchspielen unterbrechen mussten, um keine Meteoritenschauer mehr in ihren Albträumen zu sehen.

Resident Evil 7 sorgte unter den Fans des Survival-Horror-Genres für Aufsehen, da es zu den Wurzeln der Serie zurückkehrte, von denen sich der fünfte und sechste nummerierte Teil entfernt hatten. Der Hauptcharakter löst wieder Rätsel, spart Munition und versucht, das Unmögliche in ein winziges Inventar zu quetschen. Darüber hinaus sieht er in jedem der Feinde, denen er auf dem Weg begegnet, eine echte Bedrohung — sei es gewöhnliche «Schimmel» oder jemand aus der Familie Baker.

In diesem Zusammenhang musste der große Shooter-Abschnitt am Ende des Spiels eine Enttäuschung sein. Ab der Mission auf dem Schiff ist das Spiel nicht mehr von einer Atmosphäre der Angst und Beklemmung durchdrungen — vielmehr von Wachsamkeit und Bereitschaft, jedem Wesen eine Kugel in die Stirn zu jagen. Die Autoren verstanden dies offensichtlich, und versuchten daher, durch Erzählung eine bedrückende Atmosphäre zu schaffen. Aber welche Atmosphäre soll es geben, wenn alle schlimmsten Dinge in Zwischensequenzen gezeigt werden und der Spieler den Rest leicht mit ein paar Schüssen loswerden kann?

Ja, Katana Zero unterscheidet sich im Umfang und Budget sehr von den anderen Spielen in dieser Sammlung. Jedoch, was auch immer man sagen mag, dies ist eines der besten Indie-Projekte der letzten Jahre. Daher können wir das Level nicht ignorieren, das wie ein unnötiger Anhang in einem gesunden Körper erscheint.

Wir sprechen von der einzigen Mission, bei der wir nicht den Killer Zero steuern, sondern seinen «Kollegen» mit dem Spitznamen die Schlange. Und es ist aus zwei Gründen schlecht. Erstens hat die Schlange einen anderen Kampfstil, an den man sich lange gewöhnen muss. Das ist unangemessen lang für eine Mission, die letztendlich in fünf Minuten abgeschlossen ist, nach denen diese Erfahrung nirgendwo sonst nützlich sein wird. Und zweitens, wenn man sich endlich an den neuen Charakter gewöhnt hat, wird klar, wie betrügerisch er ist. Im Gegensatz zu Zero, der sich mit jedem der Feinde einzeln auseinandersetzen muss, kann die Schlange mit einem Schlag einen ganzen Raum räumen und ruhig weiterlaufen.

Es ist unklar, warum das Schlangen-Level nicht einfach als Videosequenz gezeigt wurde. Man hat einfach keine Zeit, sich an einen neuen Charakter zu gewöhnen und ihn in nur wenigen Minuten lieb zu gewinnen. Aber wenn man zu Zero zurückkehrt, empfindet man echten Schmerz darüber, wie viele zusätzliche Körperbewegungen er machen muss, um zu gewinnen.

Kanada aus «South Park» ist schon lange Stadtgespräch und ein eigenes Meme. In diesem Spiel interessiert uns jedoch nicht Kanada selbst, das ziemlich gut gemacht ist, sondern sein eigenartiges «Vorzimmer» — der Wald, durch den die Helden gehen müssen, um die Grenze zu erreichen.

Das Schlimmste daran ist, dass er von Wölfen befallen ist, vor denen es fast unmöglich ist zu fliehen. Und daher muss man sich immer wieder in Kämpfe mit ihnen verwickeln. Kämpfe, die nie enden.

Das Problem mit den Wölfen in South Park: Der Stab der Wahrheit ist, dass sie wissen, wie sie ihre Verwandten um Hilfe rufen können, wenn man es nicht schafft, schnell genug mit ihnen fertig zu werden. Daher, bevor der Spieler ein paar Raubtiere neutralisieren kann, kommen genauso viele nach, um sie zu ersetzen. Und dann noch mehr. Und weiter.

Am Ende, wenn man es schafft, aus diesem Schlamassel herauszukommen, bleibt der Wald ein Ort, den man bis zum Ende des Durchgangs meiden wird.

Angesichts ihres traurigen Schicksals ist es sehr beschämend, Emma Emmerich die Schuld dafür zu geben, dass nach dem Abschluss des zweiten Teils von MGS gemischte Gefühle bleiben. Dennoch ist es so, und das Mädchen, das fast mehr Probleme verursacht als Ashley in Resident Evil 4, ist auch der Grund dafür.

Nicht nur muss Emma an feindlichen Soldaten vorbeigeführt werden, während man gleichzeitig ihre Hand hält, sondern in überfluteten Abschnitten des Ortes muss sie ständig langsamer werden und auftauchen, weil ihr Sauerstoff schneller ausgeht als der ihres Retters. Es ist klar, dass niemand von ihr CIA-Niveau-Training verlangt, aber sie verlangsamt das Tempo des Spiels zu sehr. Schließlich ist Emma ein Computergenie, das während der Flucht nützlich sein könnte, wenn dafür einige interessante Mechaniken erfunden worden wären. Aber nein, sie haben es nicht erfunden. Und daher wird sie zu einem lästigen Ballast.

Another escort mission in our selection is part of the 13th chapter of The Evil Within 2, where the main character must accompany psychologist Yukiko Hoffman to the stronghold of the antagonist Father Theodore. The girl carries in her hands a device that allows her to pass through the fiery wall with which the sectarian has surrounded his abode. Well, Sebastian's task is to prevent the zombies from eating her before they reach their goal.

Like most escort missions in games, this one is completely unbalanced. Because the player has to be responsible not only for the main character, but also for a lady more fragile than a set of royal crystal.

Yukiko constantly stops to repair an unstable unit, and at this time she and Sebastian are surrounded by fire monsters, which posed a big problem even in larger arenas. And on a spot two meters away, their «sweet» hugs are almost impossible to avoid.

In the end, it turns out that both characters are absolutely helpless in the face of circumstances. All the player can do is run in a narrow circle from enemies and hope that the game will throw in a box or two of ammo out of pity.

Having recently left early access and managed to gain popularity among the public in just a few months, Hades certainly deserves its laurels. And although the developers tried to make an isometric souls-like metrovidvania, in some places it is inappropriately hardcore, which is why sometimes it even looks dishonest.

In particular, the feeling that the game is playing with you, pardon the pun, not according to the rules, does not go away in the Asphodel location. Because in a project where the gameplay is based on dodging and dynamic battles with a huge number of enemies, it is simply impossible to create so many zones in which the hero receives damage.

Prince Zagreus, like, in general, any of us, cannot stand on volcanic lava for long. However, due to its abundance in Asphodel, it seems that it is lava that makes up most of the local locations. While small islands of land on which you need to fight dozens of opponents are nothing more than a mockery. This is especially painful given the fact that the player observes appropriate and varied traps in other locations, made according to the precepts of good game design. Why was this necessary? Mystery.

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Well, as you can see, even good projects often have bad episodes. Do you remember any levels that made you quit your favorite games? Share in the comments!