Zwei Provinzen und Seefahrt: Eine Welle neuer Gerüchte über The Elder Scrolls 6 taucht online auf
Eine neue Welle von Gerüchten über The Elder Scrolls 6 ist online aufgetaucht. Die Quelle ist ein anonymer 4chan-Poster, daher sollte man alles mit Vorsicht genießen—obwohl es erwähnenswert ist, dass dieselbe Plattform kürzlich Filmmaterial von Starfield's Buggy geleakt hat.
Der Insider begann damit, Einblicke in Bethesdas interne Abläufe zu geben. Das Spiel, mit dem Codenamen Highfell, befindet sich derzeit in der Pre-Alpha-Phase. Wenig überraschend leitet Todd Howard das Projekt, und der Soundtrack wird von Inon Zur komponiert, bekannt für seine Arbeit an Starfield, Fallout 4 und Fallout 76. Bethesda hatte bereits 2019 bestätigt, dass Jeremy Soule nicht als Komponist zurückkehren würde.
The Elder Scrolls 6 wird auf einer aktualisierten Version der Creation Engine laufen. Das Spiel soll auf PC und Xbox erscheinen, obwohl angeblich auch ein PlayStation-Port in Betracht gezogen wird. Der Insider erwähnte auch eine arbeitsintensive Umgebung im Studio.
Nun zu den gemunkelten Gameplay-Details:
- Duale Provinzen: Zum ersten Mal in der Serie werden zwei Provinzen in einem einzigen Spiel enthalten sein, was als herausragendes Merkmal von TES 6 gilt. Die Karte soll Berichten zufolge dem unten beigefügten Konzeptkunstwerk ähneln.
- Seefahrt: Das Spiel wird Segeln und Piraterie als zentrale Mechaniken einführen. Spieler werden in der Lage sein, prozedural generierte Inseln zu erkunden und ihre eigenen Schiffe anzupassen.
- Siedlungssystem: Die Siedlungsverwaltung aus Fallout 4 kehrt zurück und ermöglicht es den Spielern, ein Dorf als Herr oder Herrscher zu überwachen.
- Städte: Das Spiel soll 12–13 Städte umfassen. Die Entwickler streben an, deren Größe erheblich zu vergrößern, vergleichbar mit Einsamkeit und Weißlauf.
- Weniger Ladebildschirme: Als Antwort auf Spielerbeschwerden über Starfield arbeitet Bethesda Berichten zufolge daran, Ladebildschirme zu reduzieren. Beispielsweise wird das Betreten von Städten keine mehr erfordern.
- Vereinfachte Progression: Bethesda bewegt sich angeblich in Richtung «weniger Mathematik, mehr Gameplay» und vereinfacht das Levelsystem. Klassen und Geburtszeichen werden entfernt, aber Spieler verdienen Vorteile durch das Lesen von Büchern. Das Erlernen von Zaubern wird ein Minispiel beinhalten, das in magische Fähigkeiten eingebunden ist.
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