NVIDIA stellt die Unterstützung für ältere Grafikkarten ein, einschließlich der GTX 1060

NVIDIA hat begonnen, die Unterstützung für eine Reihe älterer Grafikkarten, einschließlich der beliebten GeForce GTX 1060, sowie GPUs, die auf den Architekturen Maxwell, Pascal und Volta basieren, schrittweise einzustellen. Laut den neuesten CUDA 12.8 Versionshinweisen wird die Unterstützung für diese GPUs bald in einen „Legacy“-Modus überführt, was bedeutet, dass die Entwicklung neuer Funktionen in zukünftigen Treiber-Versionen eingestellt wird.

Mit dem bevorstehenden Start der RTX 5000-Serie scheint NVIDIA den Fokus auf die Unterstützung modernerer Lösungen zu legen, während ältere Modelle schrittweise ausgemustert werden. Konkret wird CUDA für die Architekturen Maxwell, Pascal und Volta keine Updates mehr erhalten, obwohl Treiber für diese Karten weiterhin in einem separaten Branch veröffentlicht werden, wobei die Updates hauptsächlich auf Sicherheitsfixes abzielen und nicht auf neue Funktionen oder Optimierungen für moderne Spiele.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Mangel an Updates diese GPUs zwar nicht sofort obsolet macht, ihre Leistung in neuen Spielen jedoch allmählich abnehmen wird und die Kompatibilität mit modernen Technologien wie DirectStorage und Mesh Shading möglicherweise verloren geht. NVIDIA hat noch nicht genau angegeben, wann die vollständige Unterstützung für diese älteren GPUs in den Spieltreibern eingestellt wird, aber basierend auf aktuellen Aussagen steht dieser Prozess kurz vor dem Abschluss.

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