Valve plant, das eigenständige VR-Headset Deckard im Jahr 2025 auf den Markt zu bringen

Valve bereitet sich darauf vor, einen mutigen Schritt in den Markt für virtuelle Realität zu machen. Insiderberichte deuten darauf hin, dass das Unternehmen 2025 Deckard vorstellen wird, ein eigenständiges VR-Headset, das als Antwort auf die dominierenden Quest-Geräte positioniert ist. Laut Informationen von Gabe Follower, der eng mit den Ankündigungen von Valve verbunden ist, wird Deckard keine PC-Verbindung benötigen und über eigene Rechenleistung verfügen. Dies würde es ermöglichen, sowohl VR-Spiele als auch traditionelle Titel durch Projektion auf einem virtuellen Bildschirm auszuführen. Insider glauben, dass die Hardware-Plattform auf der Architektur des Steam Deck basiert, jedoch mit erheblichen Upgrades—wahrscheinlich um anspruchsvolle Grafiken zu unterstützen.

Das Headset wird voraussichtlich mit exklusiven Mini-Spielen geliefert, die seine Fähigkeiten demonstrieren—eine Strategie, die Valve erfolgreich mit Index und Steam Deck verwendet hat. Wenn die Ankündigung wahr ist, könnte Deckard das erste eigenständige VR-Gerät werden, das sich an Hardcore-Gamer richtet und nicht an den Massenmarkt. Dies wäre ein strategischer Schritt: Statt mit Meta im Budgetsegment zu konkurrieren, scheint Valve Enthusiasten ansprechen zu wollen, die bereit sind, für Spitzentechnologie und nahtlose Integration mit dem Steam-Ökosystem zu zahlen.

Eine zentrale Frage bleibt: Kann Deckard das richtige Gleichgewicht zwischen Leistung und Akkulaufzeit finden? Wird es in der Lage sein, PC-VR-niveau Grafiken ohne externe Geräte zu liefern? Diese Details sind noch geheim, ebenso wie die Einzelheiten zum Tracking-System—wird es auf der Technologie des Index mit seinen renommierten Controllern basieren? Experten bemerken, dass Valve dafür bekannt ist, sich Zeit mit Hardware-Veröffentlichungen zu nehmen, aber jedes Produkt setzt einen neuen Standard. Wenn die Leaks zutreffen, könnte Deckard das kabellose VR-Erlebnis neu definieren, indem es die Freiheit von Quest mit der Qualität der PC-Versionen kombiniert.

Gerüchte deuten darauf hin, dass das Gerät mit 1.200 $ bepreist sein könnte, aber die Genauigkeit dieser Information bleibt ungewiss.

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